12.04. 2022 Gestern bekamen wir einen Anruf von Herrn Kima der sich beschwerte, dass wir den Schriftverkehr mit der Gemeinde auf dieser
Website veröffentlichen und dabei noch die Namen der Gemeinderäte aufführen, was wir nun in Zukunft vermeiden werden.
Der Grund, warum wir dieses E-mail mit der Bitte um Unterstützung durch die Gemeinde geschrieben haben, ist eine permanente
Überschwemmungsgefahr für die Glashütterstraße, dargestellt mit Fotos.
Das interessiert die Gemeinde überhaupt nicht und es war in diesem Telefongespräch nicht möglich, Herrn Kima daraufhin anzusprechen,
er hörte einfach nicht zu.
Eine sachliche Auseinandersetzung mit ihm ist nicht mehr möglich, außerdem hat er uns ja schon im Februar mündlich erklärt,
er würde sowieso diese E-mails der Bürgerinitiative schon seit langen überhaupt nicht mehr lesen.
Wir verstehen einfach dieses Verhalten nicht, noch weniger das Schweigen des Gemeinderates dazu.
Wir haben einfach auf Grund unserer Erfahrungen Angst vor dem nächsten Hochwasser, ist das so schwer zu verstehen?
Wir hoffen nun, dass ein neuer Bürgermeister mehr Verständnis für unsere Lage aufbringt.
Letztes e-mail an die Gemeinde
Sehr geehrte Damen und Herren des Gemeinderates,
wie leider fast immer in den letzten Monaten hat Herr Kima unser Schreiben einfach ignoriert, das Wohl seiner Bürger ist ihm scheinbar total gleichgültig.
Bitte lesen wenigstens Sie unseren Beitrag, bevor wir ihn an das Landratsamt weiterleiten.
Sie werden feststellen, dass unsere Sorgen begründet sind.
Es würde uns sehr freuen, wenn es wenigstens diese ein Mal irgendeine Reaktion von zumindest einem Gemeinderat zum Inhalt gäbe.
Beweisen Sie uns doch mit Fakten, dass wir und Herr Linsin im Unrecht sind.
Es sind unsere Grundstücke und Häuser, die gefährdet sind
Und diese Grundstücke und Häuser befinden sich in Hasel, genau in dieser Gemeinde,in der Sie im Gemeinderat sitzen und uns Bürgern vor Ihrer Wahl
versprochen haben, sich für uns einzusetzen.
Bitte tun Sie das endlich!!!!!!!!!!!!!!!!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Bürgerinitiative WWW.hochwasserrisikoinhasel.de
Gesendet von Mail für Windows
09.04.2022 Bis heute haben wir von Herrn Kima keine Antwort erhalten
Gesendet: Sonntag, 3. April 2022 11:24
An:
Peter Dreier;
Helmut Kima
Betreff: Weitere Hochwasserrisiken - obere Fischtreppe: Überschwemmung der Glashütterstraße
An den Bürgermeister der Gemeinde Hasel
Sehr geehrter Herr Kima,
Wir von der Bürgerinitiative WWW.hochwasserrisikoinhasel.de freuen uns sehr, dass die Sanierung des Mühlebachtalwehres und der beiden
Fischtreppen nach 7 Monaten permanentes Nachfragens und Diskussionen mit den zuständige Behörden nun auch offiziell vom
Landratsamt und der Gemeinde Hasel bestätigt wurden.
Auch der damit erfolgte Beitritt Hasels zum Starkregenrisikomanagement beruhigt uns.
Leider sind immer aber immer noch viele der Fragen, die wir an die Gemeinde gestellt haben
-siehe Website unter : Fragen an die Gemeinde nicht oder nur ungenügend beantwortet wurden.
Wie z.B. zwei weitere Überschwemmungsproblemen für die Anwohner der Glashütterstr.
Beide seit 6 Monaten nachzulesen auf unserer Website Seite 2 Hochwassergefahren..
Wir haben noch immer begründete Angst vor einer Überschwemmung und bitten Sie als Gemeinde,
die ja für das Wohl Ihrer Bürger, besonders dann, wenn diese wegen fehlender Sicherheitsmaßnahmen
von Überschwemmung bedroht sind, zu unterstützen, dass entsprechende Vorsorgemaßnahmen getroffen werden.
Wenn eine Gemeinde, wie es ihre Aufgabe ist, sich um das Wohl Ihrer Bürger bemüht ist dies viel wirkungsvoller, als wenn eine kleine Bürgerinitiative
dies machen muss.
Zum besseren Verständnis unserer Ängste schauen Sie sich bitte die beiden Fotos an

Im linken Bild sehen sie das Wehr und das Holzbrett darauf für den Gewerbekanal, der rechts abbiegt, bei normalem Wasserstand.
Dieses Brett hat fast die gleiche Höhe wie die Begrenzungen des Kanales
Im rechten Bild sehen sie das gleiche Wehr und das gleiche Brett quasi unter Wasser bei nur 60 cm Hochwasser.
Was passiert jetzt wenn das Hochwasser 1 m oder auch nur 50 cm höher ist, wie schon passiert und wie wir es in den
Pegelmessungen nachlesen können?:
Das Wasser schießt über den Grasstreifen und dem Gewerbekanal, der dann überläuft, auf die Glashütterstraße verwandelt diese in ein Wildwasser, und
dann würde wiederum das Haselwasser anliegende Grundstück überfluten (z.B. Glashütterstr,22b )
Viel schlimmer sind dann aber diese Häuser dran, die unterhalb dieses Kanales neu gebaut wurden,
besonders aber das Haus von Gemeinderat Herrn Rooks, der jetzt schon genug Wasserprobleme hat.
Dies alles können Sie schon seit Monaten auf unserer Website nachlesen und zwar
unter WWW.hochwasserrisikoinhasel.de Seite 2 Hochwassergefahren Gewerbekanal.
Dieses Wehr entpuppt sich deshalb als eine permanente Überschwemmungsgefahr
2.
Wenn das Wasser die Glashütterstr. in ein Flussbett verwandelt, siehe auch auf unsere Website: Weitere Hochwassergefahren - Die Glashütterstr. als Flussbett
sorgt der Mühlebach nicht für zusätzlichen Wasserabfluss, sondern für Überschwemmungen, da der Wasserdurchlauf bei mehreren Grundstücken
viel zu eng ist, bzw. fast nicht stattfinden kann, so dass einige angrenzende Grundstücke überschwemmt werden.
Siehe nachfolgendes Bild bei Niedrigwasser im Mühlebach.
09.04.2022 Bis heute haben wir keine Nachricht erhalten.
Von:
Peter Dreier
Gesendet: Dienstag, 1. März 2022 12:21
An:
Info Gemeinde Hasel;
Helmut Kima;
Frank Nueske;
andreas.raimann@t-online.de;
peter.schalajda@t-online.de;
katikoesling@gmx.de;
Sybille Matzner;
simon.geiger1@gmx.net;
andreas.troendle@loerrach-landkreis.de;
martin.weinrich@loerrach-landkreis.de
Betreff: Wir haben Angst vor dem nächsten Hochwasser!
Sehr geehrter Herr Kima
Sehr geehrte Damen und Herren des Gemeinderates
Von:
martin.weinrich@loerrach-landkreis.de
Gesendet: Montag, 28. Februar 2022 15:53
An:
Peter Dreier
Cc:
Helmut Kima;
andreas.troendle@loerrach-landkreis.de;
ansgar.drost@loerrach-landkreis.de
Betreff: Antwort: AW: Wird das Wehr erhöht?
Sehr geehrter Herr Dreier,
zu Ihren angeführten Fragen bitten wir Sie, sich mit der Gemeinde in Verbindung zu setzen, da diese die Maßnahmen plant und umsetzt.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Weinrich
Gesendet von Mail für Windows
Obwohl wir uns eigentlich mich nicht mehr schriftlich melden wollten, da es sich gezeigt hatte, dass wir von Ihnen fast nie Antworten auf unsere
konkreten Fragen bekommen, wenden wir uns nochmals an Sie nach dieser Aufforderung des Landratsamtes, sich mit Ihnen in Verbindung zu setzen.
Und zwar mit unserer wichtigsten Frage:.
Weitere Fragen finden Sie auf unserer Website Seite 5
Fragen an die Gemeinde
Wird das Wehr erhöht und wie hoch wird es erhöht? siehe auch WWW.hochwasserrisikiinhasel.de ?
Nachdem es schon einmal in der vorhandenen Höhe unsere Glashütterstraße unter Wasser setzte , dabei unser Grundstück und der Pferdestall
überflutet wurde und das noch bei einem normalen Hochwasser.
Sind wir der Gemeinde so egal, wir dachten immer , der Gemeinderat wäre dazu da, Bürgern mit Problemen, hier das Problem Hochwasser, zu helfen.
Aber diese Gleichgültigkeit ist uns unverständlich (außer 3 Gemeinderäten)
Mehr Informationen finden Sie auf unserer neu gestalteten Website WWW.hochwasserriskoinhasel.de sowie ein Bild des Mühlebachstauwehres
bei nur 60 cm nachgemessenen Hochwassers wo genau zu sehen ist, wie wild und stürmisch unsere Hasel da schon ist.
Nehmen Sie mal einen Metermaß und schauen Sie nach, wie hoch 60 cm sind. Das ist ist eigentlich noch
kein Hochwasser. Oder schauen Sie sich die Überschwemmungsbilder von Hasel auf Seite 1 unserer Website
WWW.hochwasserrisikoinhasel.de bei nur 60 cm Hochwasser an-
In den Filmen von Überschwemmungen in Hasel können Sie auch erkennen, wie gefährdet das Anwesen der Familie Grässlin durch diese Fischtreppe ist,
noch viel gefährdetet als wir es sind..
Da muss man doch als Gemeinde etwas dagegen tun.
Mit freundlichen Grüßen
WWW.hochwasserrisikoinhasel.de Peter Dreier
Hinweis: Unsere Telefonnummer ist 805586.
Es wäre schön, wenn nicht nur drei Gemeinderäte sich persönlich von der Richtigkeit unserer Forderungen überzeugen würden
.
Sie können sich auch gerne mit Herrn Erich Linsin, der als Hochwasserrisikoexperte beim
Regierungspräsidium beschäftigt war, als einem absoluten Fachmann, in Verbindung setzen.
Der darauffolgende Abschnitt ist chronologisch gegliedert und der Inhalt der Schriftstücke wird kurz beschrieben..
Würden wir alles komplett auflisten, würden Sie in einer Papierflut ertrinken.
als Bestätigung des Wahrheitsgehaltes dieser Dokumentation
Alle Unterlagen, welche an die Gemeinde/Gemeinderäte gerichtet sind, sind vorhanden und können also von Bürgermeister und Gemeinderat selbst auf den Wahrheitsgehalt meiner Dokumentation hin überprüft werden.
16.07. Vierseitiger Brief über die von uns entdeckten Hochwasserrisikoprobleme, nachdem unser Keller fast überschwemmt wurde mit der Bitte um
persönliche Beratung für eigene Schutzmaßnahmen- keine Reaktion-
18.07. Hinweis auf den neuralgischen Punkt: Wassereinlauf das Wehr des Mühlegraben – keine Reaktion -
22.07. Das Bachbett ist nur 1 m tiefer als das Wehr -
22.07. 10 minütiges Gespräch am Telefon mit dem Bürgermeister, der Hochwasserrisiken im Bereich der Kirche bestätigte.
26.07. e-mail an die Gemeinde: mit Unterlagen zum Starkregenrisikomanagement des Regierungspräsidiums Freiburg – 75 % der Kostenübernahme
-keine Reaktion
26.07. e-mail: Hinweis auf das defekte Wehr des Mühlebaches mit Fotos.
28.07 Reaktion der Gemeinde: Abdichtung mit 3 Sandsäcken, Wasserdurchfluss bleibt der gleiche bis heute
28.07. e-mail Weiterleitung an die Gemeinde vom Regierungspräsidium mit der
Bestätigung, dass Gemeinden mit 75% der Kosten für Starkregenmanagement
unterstützt werden – keine Reaktion
30.07. e-mails mit Foto Hochwasser : Der Mühlebach läuft über - keine Reaktion-
31.07. Anfrage an Herrn Kima zum Einbezug der Anrainer in nötige Hochwasserschutzmaßnahmen Besichtigung mit dem Gemeinderat
-keine Reaktion -
01.08. Bitte um ein Gespräch und Angebot, die Probleme dem Gemeinderat in Form einer Anhörung vorzutragen – keine Reaktion-
05.08. Brief an das Landratsamt mit der Bitte um Überprüfung des Mühlebachwehrs .-Dokumentation
05.08 e-mail mit der Bitte um ein Gespräch -keine Reaktion-
07.08. Vierseitiger Brief an Herrn Kima wegen Nichtinformation und Passivität bezüglich Hochwasserrisiken, dem Gefühl der Entmündigung als Bürger
und der wiederholten Bitte um ein Gespräch –
07.08. Brief von Herrn Kima, dass die Gemeinde den Hochwasserschutz ernst nimmt und „Arbeiten am Wehr für diesen Herbst vorgesehen sind"
Heute, am 19.11.2021, ist das Wehr immer noch im gleichen Zustand.
13.o8 Information an zwei Gemeinderäte über die Hochwasserprobleme, die sich dann auch bei mir meldeten.
Ein Hinweis war: Einbeziehung des ehemaligen Hochwasserexperten des Regierungspräsidiums Herrn Erich Linsin
17.08. Schreiben an das Landratsamt mit dem Hinweis, dass Herr Linsin meine Dokumentation gelesen hat, sich das Problem
vor Ort angeschaut hat und bestätigte,
dass meine Darstellung realistisch ist, die Gefahren sogar eher noch größer sind
18.08.Vorschlag des Landratsamtes an das Regierungspräsidium, dass Hasel in das Starkregenrisikomanagement von Schopfheim mit einbezogen wird.
18.08. e-mail :Schreiben des Landratsamtes
Aussage: “Problematisch ist der Umbau des Wehres ja nicht. Bevor ich aber etwas in diesem Umfang baue, sollten die verschiedenen Niederschlagsereignisse und deren hydraulische Wirkung /Kräfte auf das Wehr berechnet werden.
Dazu muss ein kompetentes Büro ein geschaltet werden. Das kostet Geld.
Und deshalb wurde vom Landratsamt vorgeschlagen, dass Hasel dem Starkregenrisikomanagement der Stadt
Schopfheim beitritt.
19.08. e-mail an die Gemeinde mit diesen guten Nachrichten und der Bitte, dies auf die Tagesordnung des Gemeinderates zu setzen -keine Reaktion –
bis heute im Gemeinderat nicht behandelt.
19.08. e-mail : Unterrichtung der Gemeinde, dass wir eine Dokumentation an das Landratsamt zum Mühlebachwehr geschickt
habe mit der Frage, ob die im Herbst vorgesehenen Baumaßnahmen durch ein kompetentes Büro überwacht werden
- Bitte um ein Gespräch - - keine Reaktion.-
22.08 Brief persönlich bei jedem Gemeinderat abgegeben mit einer Hochwasser- Risiko-Dokumentation
und mit der Frage, warum nach so vielen direkt an sie gerichteten e-mails wegen den Hochwasserrisiken sich niemand von sich aus mit uns in
Verbindung gesetzt hat -keine Reaktion –
24.08. Unterrichtung von Herrn Kima über die persönliche Übergabe der Briefe an den Gemeinderat und dass wir erfahren hatten,
dass bis jetzt kein einziges e-mail an den Gemeinderat weitergereicht wurde.
- Bitte um ein Gespräch –
- keine Reaktion -
25.08. e.mail an Herrn Weiß (Ratsschreiber)mit Hochwasserrisikodokumentation
- keine Reaktion -
01.09. Dritter Brief an den Gemeinderat mit 11 Fragen -mit der Bitte um Anhörung-
07.09. Antworten des Bürgermeisters : Link
15.09 . e-mail an Herrn Kima und an Gemeinderäte: Hinweise auf die
Riesensteine mit Fotos am oberen Wehr, die den Wasserdurchfluss der Hasel extrem mindern
Antwort; Mit dem Landratsamt haben Sie die zuständigen Behörden informiert.
16.09. Das Landratsamt wurde mit einer Dokumentation verständigt.
21.10. Zusagen des Landratsamt, dass dies überprüft wird.
24.09. Information an die Badische Zeitung und dem Markgräfler Tagblatt über die Hochwasserrisiken in Hasel
Das Markgräfler antwortete überhaupt nicht trotz Nachfrage – Die BZ brachte einen Artikel
21.10. Zusenden von Hochwasserbildern und 3 Hochwasserfilmen an die Gemeinde und an Gemeinderäte sowie an das
Landratsamt
- keine Reaktion-
10.11. Mitteilung vom Landratsamt wegen der Fischtreppe, dass wegen Corona noch keine Kontaktaufnahme mit dem Verurscher stattfinden konnte.
30.12. Bis heute noch keine Reaktion
19.11. e-mail an den Gemeinderat mit der Ankündigung, ein Buch über meine
Erfahrungen zur Hochwasserrisikobekämpfung in Hasel zu veröffentlichen.
sowie der Ankündigung, mich in der Bürgerfragestunde zu melden.
22.11. Wir hoffen sehr, dass sich nun der weitere Schriftverkehr mit der Gemeinde erübrigt, da ich heute ein längeres
Gespräch mit dem Bürgermeister hatte der mir glaubwürdig versicherte, dass das Starkregenrisikomanagemt jetzt
greift und da Wehr und andere aufgezeigten Probleme in Angriff genommen wurden
Auf Grund dieses Gespräche habe och die Ankündigung, ein Buch zu schreiben und mich in der Bürgerfragestunde zu melden, zurückgezogen
16.12 Schreiben an das Landratsamt und der gemeinde Hasel: Nachfrage zur Zuständigkeit ders Mühlebachwehrers und den Fischtreppen
siehe Anhang Nr, 3
23.12. Leider hat ich bezüglich Kommunikation nichts geändert. Aus der Zeitung haben wir erfahren, dass Hasel für die gesamten
Hochwasserrisikomaßnahmen für ganz Hasel statt den vom Bürgermeister in dem o.a. Gespräch angekündigten 60.000 € nur nur 17.000 €
ausgibt, ein Tropen auf den heißen Stein.
Außerdem wird auch nicht mitgeteilt, welche Maßnahmen durchgeführt werden. Wir werden wieder ignoriert.
Wir befinden uns also immer noch unter Damoklesschwert des Mühlewehres.
Also heißt es weiterkämpfen
30.12.21 Die 11. Bitte an Herrn Kima zwecks Anhörung der Dokumentation per Einschreiben.
31.12.21 Briefe an den Gemeinderat und den Bürgermeister
2 Tage danach kamen zwei Gemeinderäte zur genaueren Information und wir waren uns alle einig, auch das restaurierte Wehr ist viel zu niedrig.
ist und für die Glashütterstr, ein großes Überschwemmungsrisiko besteht.
13.01.22 Brief an das Regierungspräsidium :Das Ergebnis der Hochwassergefahrenkarte stimmt nicht mehr (mit Expertenanalyse)
18.01.22 Brief wurde an das Landratsamt zur Bearbeitung weitergegeben
18.01.22 Anruf vom Landratsamt - leider nahm niemand ab
18.01.22 Brief an das Landratsamt mit der Bitte um Rückruf
19.01.22 Rückruf Landratsamt, Konstruktives Gespräch mit Herrn.......... . und er würde sich mit Herrn Linsin, den er kenne, als Hochwasserexperten
in Verbindung setzen
23.01.22 Gespräch von Herrn -------vom Landratsamt mit Herrn Linsin, es wäre alles besprochen worden und das Probleme wäre jetzt erst richtig bekannt.
Wir bekämen Antwort
23.02.22 Nachdem wir vier Wochen vom Landratsamt nichts mehr gehört hatten, traf ich Herrn Weinreich zufällig am Wehr und wir sprachen auch
über den desolaten Zustand und dass es erhört werden muss.
25.02.22 e-mail vom Landratsamt, Herr Kima teilt dem Landratsamt mit, dass Wehr würde im Juli restauriert, aber von einer Erhöhung war nicht die Rede.,
26.02.22 Diesbezüglich antworteten wir mit einer Nachfrage, ob das Wehr erhöht und die Fischtreppen saniert werden.
von uns,
09.04.22 Weiterleitung einer Anfrage an das Landratsamt vom Landratsamt zur Weiterleitung an die Gemeinde.
Bis heute keine Antwor
12.04.22 Gestern bekamen wir einen Anruf von Herrn Kima der sich beschwerte, dass wir den Schriftverkehr mit der Gemeinde auf dieser
Website veröffentlichen und dabei noch die Namen der Gemeinderäte aufführen, was wir nun in Zukunft vermeiden werden.
Der Grund, warum wir dieses E-mail mit der Bitte um Unterstützung durch die Gemeinde geschrieben haben, ist eine permanente
Überschwemmungsgefahr für die Glashütterstraße, dargestellt mit Fotos.
Das interessiert die Gemeinde überhaupt nicht und es war in diesem Telefongespräch nicht möglich, Herrn Kima daraufhin anzusprechen,
er hörte einfach nicht zu.
Eine sachliche Auseinandersetzung mit ihm ist nicht mehr möglich, außerdem hat er uns ja schon im Februar mündlich erklärt,
er würde sowieso diese E-mails der Bürgerinitiative schon seit langen überhaupt nicht mehr lesen.
Wir verstehen einfach dieses Verhalten nicht, noch weniger das Schweigen des Gemeinderates dazu.
Wir haben einfach auf Grund unserer Erfahrungen Angst vor dem nächsten Hochwasser, ist das so schwer zu verstehen?
Wir hoffen nun, dass ein neuer Bürgermeister mehr Verständnis für unsere Lage aufbringt.
Dankeschön
Ein Dankeschön an das Landratsamt für die immer schnelle Reaktion auf meine Anfragen und die tatkräftige Unterstützung.
Es würde mich freuen, wenn dies bei dem Thema obere Fischtreppe in Zukunft auch so sein wird. Und es ist so!
Anlage 1
Der Schriftverkehr mit Bürgermeister und Gemeinderat.
Inhalt
Letzter Schriftverkehr
Damit Sie sofort auf dem neuesten Stand sind, finden Sie hier an erster Stelle den zuletzt erfolgten wichtigen Schriftverkehr.
Von: Peter Dreier <peterdreierhasel@hotmail.de>
Gesendet: Freitag, 21. Januar 2022 12:01
An: Info Gemeinde Hasel <info@gemeinde-hasel.de>; Helmut Kima <h.kima@gemeinde-hasel.de>; Frank Nueske <f.nueske@autohausebner.de>; andreas.raimann@t-online.de; peter.schalajda@t-online.de; katikoesling@gmx.de; Sybille Matzner <sybille.matzner@web.de>; simon.geiger1@gmx.net; Peter Dreier <peterdreierhasel@hotmail.de>
Betreff: AW: Antwort: WG:
Ergebnisse der Hochwassergefahrenkarte stimmen nicht mehr - Begründung
Sehr geehrte Damen und Herren des Gemeinderates.
Zu Ihrer Information,
bitte verstehen Sie uns, dass wir eine Wehrhöhe von 70 cm nie akzeptieren werden, nachdem die Hasel schon einmal an uns vorbeirauschte.
Erkundigen Sie sich doch bei den Gemeinderäten, die sich das Wehr angeschaut haben, die verstehen das.
Klare Informationen, wie das Wehr gestaltet wird, sind doch das Mindeste, was ich als Betroffener von meiner Gemeinde verlangen kann und nicht die Antwort vom Bürgermeister: Das ist ein Verwaltungsakt, das geht nur mich was an und nicht Sie oder den Gemeinderat, deswegen brauchen wir keine Anhörung.
Wir meinen: Überschwemmungsgefahren gehen das ganze Dorf an.
Wenn Sie unsere Website WWW.hochwasserrisikoinhassel.de gelesen haben, wissen Sie auch, dass wir nie unrichtige Behauptungen aufgestellt haben.
Sie würden auch einsehen, dass durch den Klimawandel unser Dorf mit einem ein ziemlich großen Hochwasserrisiko rechnen muss,
also ist eine Anhörung beim Gemeinderat unbedingt erforderlich genauso wie die Informationen über die Gefahren und der Vorsorge für zumindest alle Haselbachanrainer.
Dem Landratsamt, Regierungspräsidium und Herrn Linsin als Hochwasserexperten und leider nur einigen Gemeinderäten ist das klar.
Warum nicht allen? Warum Ihnen nicht? Wie oft muss man denn noch darauf hinweisen?
Müssen wir wirklich das alles an die große Glocke hängen, um Erfolg zu haben?
Wir verstehen das nicht. Klären Sie uns bitte auf?
WWW.hochwasserrisikoinhasel.de Peter Dreier
P.S. Bitte helfen Sie uns, Hasel aus seinem Hochwasserrisikodornröschenschlaf richtig aufzuwecken.
Haben Sie Fragen, rufen Sie uns unter 077672-805586 an.
Schreiben an das Regierungspräsidium
peterhasel@hotmail.de>
An: "abteilung5@rpf.bwl.de" <abteilung5@rpf.bwl.de>, "Holschbach, Volker (RPF)" <volker.holschbach@rpf.bwl.de>, "Brouwer, Remko" <R.Brouwer@schopfheim.de>, "andreas.troendle@loerrach-landkreis.de" <andreas.troendle@loerrach-landkreis.de>
Datum: 13.01.2022 16:13
Betreff: WG: Ergebniss der Hochwassergefahrenkarte stimmen nicht mehr - Begründung
Sehr geehrte Damen und Herren,
von Herrn Tröndle habe ich ihre Zuständigkeit zum Starkregenrisikomanagement von Schopfheim und somit auch von meiner Gemeinde Hasel erfahren.
Als die Hasel unser Mühlebachwehr überspülte und nur um wenige cm an unserem Keller vorbeirauschte, haben wir uns die Hochwasserrisiken in Hasel angeschaut und eine Dokumentation dazu verfasst,
die auch Herr Erich Linsin, der bei Ihnen im Regierungspräsidium als Hochwasserrisikoexperte gearbeitet hat, mitträgt.
Diese Dokumentation trägt den Titel :WWW.hochwasserrisikoinhasel.de
Es gibt die folgenden Probleme, warum ich mich jetzt auch an Sie wende:
- Die Ergebnisse der Hochwassergefahrenkarte stimmen nicht mehr (Begründung anschließend siehe Anlage 1 Pegelstände Wehr/Hasel)
Hochwasserschutz für die Glashütterstraße in Hasel
Sehr geehrte Damen und Herren,
zum Dauerthema Hochwasserschutz am Haselbach für die Glashütterstr. habe ich Sie zwischenzeitlich des Öfteren angeschrieben und meine Bedenken hierzu geäußert.
Ich gehe davon aus, dass Sie die dortige Situation aus den Darstellungen der Hochwassergefahrenkarte betrachten und hierzu keinen weiteren Handlungsbedarf als Untere Wasserbehörde sehen, zumal die Unterhaltungspflicht die Gemeinde Hasel trägt.
Nach Erstellung der Hochwassergefahrenkarte hat sich der Gewässerquerschnitt im Unterstrom der Wehranlage Vetter und bei der Stellfalle zum ehemaligen Mühlekanal durch Sohleinbauten mit Blocksteinen als Fischaufstiegshilfen so stark verändert, dass die Ergebnisse der Hochwassergefahrenkarte dort nicht mehr
richtig sind. D.h. unabhängig von der Standsicherheit der Stellfalle besteht aus meiner Sicht eine Hochwassergefahr
für die Glashütterstr. und deren Anwohner bereits ab einem Abfluss > 6-8 m³/s. (Pegel Wehr HQ10 = 9,23m³/s).
Somit treffen die Darstellungen der Hochwassergefahrenkarte für diesen Bereich nicht mehr zu und sind somit zu überprüfen bzw. zu aktualisieren.
Ich weise hiermit auf diese Situation darauf hin und bitte Sie, dass dieser Sache gemeinsam mit der Gemeinde nachgegangen wird.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Dreier
2.Wie ich intern erfahren habe , soll ( von Herrn Kima erfährt man nichts) soll das Problemwehr Mühlenbach bei der unteren Fischschleuse nur 70 cm hoch bleiben, trotz erfolgter Überschwemmung unserer Glashütterstr
a.(siehe Website Seite 6 bzw. 1-6)
b). siehe auch Anlage 1 diese e-mails oder Seite 9 der Website :Pegelstände )
c). Bürgermeister und Gemeinderat sind vernünftigen Argumenten nicht zugänglich,
Warum?? Wir wissen es nicht. Siehe Website Anhang
Es würde uns sehr freuen, wenn Sie uns diesbezüglich helfen könnten, so dass sich wenigstens ein Planungsbüro mit der Wehrrestaurierung beschäftigt
und nicht nur der Bauhof Hasel oder eine Baufirma, was wir vermuten .
Mit freundlichen Grüßen
WWW.hochwasserrisikoinhasel.de Peter Dreier
[Anhang "Scan Pegelstände gerafft .png" gelöscht von ...................................Loerrach-Landkreis/DE]
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Neuer Text
Neuer Text
Neuer Text
*********************************************************************************************************************************************************************euer Text
Briefe an den Bürgermeister und den Gemeinderat
Erster Kontakt mit der Gemeinde
17.06.2021
Sehr geehrter Herr Bürgermeister
Sehr geehrte Damen und Herren des Gemeinderates
Sehr geehrter Herr Weiß
Nachdem wir seit Tagen die Horrormeldungen im Fernsehen bezüglich Überschwemmungen gesehen haben, unsere Zeitung über ähnliche Ereignisse in
der nächsten Umgebung berichtet hat und wir die Hasel im Hintergrund donnern hören machen wir uns sehr große Sorgen,
wie weit wir hier in der Glashütter- Straße überhaupt gegen Hochwasser geschützt sind.
Wir haben uns ihre Hochwasserkarten von 2020 angeschaut und haben festgestellt, dass die eingezeichneten Risiken unserer Meinung nach, nach dem,
was jetzt alles in unserer Nähe an Überflutungen stattgefunden hat, für uns in der Glashütter Straße viel größer sind als in ihren Karten eingezeichnet.
Kurzfassung
Der neuralgische Punkt hier bei uns ist unserer Meinung nach der Wassereinlauf in den Mühlegraben.
Bei Wassermengen von weit über 50 l pro qm(bis möglichen 200l, ) wird die Hasel
beim Zufluss zum Mühlebach (Fam. Gersbacher) die dortige Linkskurve nicht mehr schaffen und geradeaus weiterfließen in die Glashütterstr.,
in die Hauptstr…….weiter bis zum Sportplatz und somit halb Hasel überfluten, so wie es in Inzlingen, Weil, Brombach, ……………, in der Eifel,
in Belgien, Bayern…etc. passiert ist.
Man muss etwas dagegen tun, bevor es zu spät ist.
Weiterführende Überlegungen zum Hochwasserthema in Hasel
Hochwasserprobleme in der Vergangenheit mit viel weniger und lange nicht so intensiven, heftigen Regenfällen wie dieses Jahr.
a) Überflutungsgefahr und Wegspülen unseres unteren Grundstückes vor ein paar Jahren, als die Hasel ein tiefes Loch in die Bachböschung unseres
Grundstückes riss und ihren Lauf ändern wollte. Zum Glück gelang eine Reparatur durch die Gemeinde mit Findlingen.
b) Überschwemmung der Glashütter Straße vor circa 3 Jahren, als das Haselwasser denEinlass zum Mühlebach überspülte, mein Rohrdurchlauf sich
verstopfte, das Wasser über meine Brücke lief bis wenige Zentimeter vor dem Scheitelpunkt zu meiner Garage.
Wir standen also kurz vor einer Überflutung
Als Maßnahme entfernte ich das Kanalrohr und die überdeckte Erde und habe jetzt eine freitragende Brücke, so dass bei uns kein Wasserstau mehr
stattfinden kann.
c) Überflutung des Grundstückes der Familie Grässlin die da bei sehr viel Glück hatte.
Danach wurde zwar Bachbett, welches voll großer Steine war, etwas tiefergelegt, aber die rechtwinklige Abbiegung und die Überschwemmungsgefahr
der Glashütterstr. blieb
.
d) Hangrutsch eingangs Hasel, der Bach suchte sich , als er zugeschüttet war, einen neuen Weg durch unsere gepachtete Wiese.
Beim genauem Hinschauen sieht man immer wieder leichte Rutsche und Felsstücke, die in den Bach fallen.
Was passiert aber, wenn ein wirklicher Erdrutsch das Wasser hochstaut, ein See entsteht, den Rand durchbricht und die Wassermassen nach Hasel
strömen.Dann steht das halbe Dorf unter Wasser. Vor ca. 50 Jahren soll das schon einmal passiert sein, hat man uns erzählt.
e) Immer wieder wird die Straße in Glashütten bei Hochwasser überflutet.
2. Risikofaktor Mühlebachzufluss
Fragen und Überlegungen dazu.
a) Hat die Hasel starkes Hochwasser, werden die „Brettchen“ und die niedrige Mauer des Zuganges zum Mühlebach überspült und der Wassereinlauf
kann nicht mehr geregelt werden. Ein paar Sandsäcke rechts und links davon helfen nicht.
Dieses Jahr haben oft nur ein paar Zentimeter zum Überlaufen gefehlt.
In Ihrer Hochwasserkarte ist aber nur ein Risiko bis zur Brücke der Familie Gersbacher eingezeichnet.
b) Was passiert aber, wenn wir einen Starkregen im Einzugsbereich des Haselbaches haben, der 50l pro m oder noch viel höher (bis 200 l wurden
schon gemessen, übersteigt und die Hasel gewaltig ansteigen lässt?
Diese Wassermassen gehen dann direkt geradeaus über das Mäuerchen und die Bretter,die den Mühlebach abtrennen und überfluten beides oder
schwemmen sie sogar weg. Die rechtwinklige Abbiegung des Bachlaufes hilft da überhaupt nicht mehr,
Wasser will geradeaus fließen.
Die Wassermassen strömen also dann gerade aus weiter zur Brücke von Herrn Gersbacher, wo sich dann das Wasser schon am Kanalrohr, wenn der
Durchlass nicht reicht oder verstopft ist, staut, seinen Hof überfluten, den Schopf fortreißen, das Grundstück der Familie Schelb überfluten
und auf die Glashütterstr. strömen und weiter bis ins Unterdorf donnern und alles mitreißen, was ihnen im Weg steht.
Der nächste Durchlauf ist bei Familie Schelb. Tritt dort das Wasser über die Brücke,strömt ein Teil auf die Glashütterstr und eine große Wassermasse
wälzt sich bei uns durch den Garten zum Haus, überfluten den Keller und reißen den Pferdestall mit sich.
Und es gibt es noch danach bis zur Säge viele weiter Kanaldurchflüsse, extrem eng, vor denen sich das „Wasser stauen wird, so dass die Brücken
überflutet werden und die Wassermassen ihren Weg auf der Glashütterstraße sowie in die ihren Weg in die meist tiefer liegenden anliegenden Häuser
und ins Dorf finden.
Durch das Straßengefälle nimmt die Strömung des Wassers gewaltig zu und die Straße wird zu einem reißenden Fluss so wie in anderen Dörfern
geschehen, der dann durch Hasel donnert und alles mit sich reißt.
I
Ich möchte nochmals darauf hinweisen:
Fast alle Einfahrten der Häuser auf der li. Seite (Fließrichtung der Hasel) der Glashütterstr., Hauptstr. und der Straße zum Sportplatz liegen gleich hoch wie die vorbeiführenden Straßen oder sogar höher als die Keller und die Wohnungen der angrenzenden Häuser, so dass das Wasser ungehindert dort eindringen kann.
Die Straße als neuer Bachlauf ist wunderbar glatt, die Strömung nimmt noch mehr zu.
c) Dazu kommt noch, dass durch die große Wassergeschwindigkeit die in der Hasel liegenden großen Wackersteine, die ja zum großen Teil rund und
abgeschliffen sind (ich hab das rollende Geräusch selbst gehört,) ins Rollen kommen, wie schon öfters geschehen und bei der Gewalt eines
Extremhochwassers sich die Steine am Einlass des Mühlbachs stauen, evtl sogar die Bretter durchschlagen, die Mauer umstürzen oder
durchschlagen und so den Wasserfluss auf die Glashütter Straße verstärken.
Zudem wird noch der Bachlauf wegen den in der Kurve hängenbleibenden Steine niedriger, der Wasserspiegel also höher.
Und somit ist noch eine schlimmere Überschwemmung möglich.
Sie meinen, ich übertreibe. Denke Sie an die Bilder im Fernsehen, auch von unserer näheren Umgebung
Zusammenfassung:
Die rechtwinklige Abbiegung des Bachlaufes ist eine direkte Hochwasserförderung denn das heutige Hochwasser fließt dort gerade aus und es sucht
sich den direkten Weg geradeaus auf die Glashütterstr...
Das Hochwasserrisiko für Hasel muss unbedingt neu bewertet werden. Es würde mich sehr freuen, wenn eine Begehung stattfinden würde mit
den betroffenen Bürgern, deren Häuser sich evtl. im Gefahrenbereich befinden.
Außerdem bitte ich um eine persönliche Beratung. Es würde mich freuen, wenn Sie mich davon überzeugen könnten, dass ich zu schwarzsehe.
Es wäre für uns sehr beruhigend zu wissen, dass die Gemeinde Hasel dieses Problem ernst nimmt und Lösungen sucht, um das Hochwasserrisiko
pragmatisch einzuschätzen und wesentlich zu reduzieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Familie Dreier
.
21.07.2021
Herr Kima rief mich wegen dieses Schreibens an, wir sprachen über vergangene Hochwasserprobleme in Hasel,
Eine Aussage aber, was die Gemeinde jetzt beabsichtigt zu tun, damit das Hochwasserrisiko und evtl. damit verbundene Schäden geringgehalten werden,
gab es nicht
Wie man mir von anderer Seite erzählt hat, habe man über eine stabilere, höhere Mauer bzw. Schotten nachgedacht.
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Der letzte Brief an den Gemeinderat und an den Bürgermeister
Betreff: Hochwasserrisiken in Hasel - Verantwortlichkeit - wann Sanierung von Mühlebachwehr und Fischtreppe
Anlagen:
Gesendet: Donnerstag, 16. Dezember 2021 18:52
An: Peter Dreier; an das Landratsamt und an die Gemeinde - Originale liegen vor.
Sehr geehrte Herren,
Kurzform:
Wann sind das Mühlebachwehr und die Fischtreppe so hochwasserfest saniert,
dass wir wieder in der Glashütterstraße in Ruhe schlafen können
Und wer ist für diese Sanierung jeweils verantwortlich
Normalform:
Bitte entschuldigen sie unsere Aufdringlichkeit, aber wir haben wirklich Angst, denn
wir Anwohner der Glashütterstr. müssen spätestens ab Februar mit Überschwemmungen und Starkregen, wie
schon geschehen, rechnen, die unsere Anwesen stark beschädigen können und vielleicht sogar unsere Autos
wegspülen können oder noch viel mehr, was ja schon öfters im Landkreis Lörrach geschehen ist.
Leider hat durch die Möglichkeit des Starkregens das gesamte Hochwasserrisiko so stark zugenommen, dass die
alten Vorrichtungen dem nicht mehr standhalten können .
Wenn Sie den u.a. Schriftverkehr überfliegen werden Sie feststellen, dass bis jetzt keine einzige konkrete Aussage für
das Mühlebachwehr und die obere Fischtreppe zwecks Hochwassersicherheit und Überprüfung gemacht wurde.
Es wurde nur mitgeteilt, dass diese Sanierungen außerhalb des Starkregenkonzeptes liegen,
wer also dafür verantwortlich ist, wissen wir immer noch nicht.
Sie wissen ja auch, dass dies noch lange nicht die einzigen Hochwasserprobleme in Hasel sind.
Lesen Sie deshalb bitte die überarbeitete, als Anlage beigefüge Dokumentation durch und besonders die Fragen
an den Gemeinderat Hasel
auf Seite 31, die bis jetzt nicht beantwortet wurden.
Und bitte korrigieren Sie mich, wenn Ihrer Meinung nach darin etwas falsch dargestellt wurde.
Mündlich wurde ja bestätigt, dass für das Mühlebachwehr und die Fischtreppe ein Hochwasserrisiko besteht und die
Richtigkeit meine Dokumentationen wurde auch nie von Ihnen angezweifelt,
auch nicht von Herrn Linsin, der ja die örtlichen Begebenheiten am besten kennt,
Da für uns noch so vieles unklar und offen ist,
deshalb jetzt ein Schreiben an alle verantwortlichen Personen von Landratsamt und Gemeinde, weil wir eine
gemeinsame Antwort von Ihnen brauchen, um uns orientieren zu können,.
Deshalb die folgenden Fragen:
Frage 1 an alle : Hochwasserrisiko
Besteht auf Grund Ihrer jetzigen Kenntnisse, ergänzt durch die Fotos der Dokumentation, und Ihren persönlicher
Eindruck vor Ort für die obere Fischtreppe und das Mühlebachwehr ein Hochwasserrisiko?
Wenn nicht, bitten wir um eine Begründung.
Frage 2:
Gibt es in meiner Dokumentation Schilderungen oder Hinweise, die so übertrieben sind, dass Sie niemals passieren können?
Frage 3 : an Herrn Kima
3.1 Falls das Landratsamt für das Mühlebachwehr nicht zuständig ist, sind Sie dann alleine für das Mühlebachwehr zuständig oder
hat der Gemeinderat da auch ein Mitspracherecht?
Oder wer ist zuständig?
3.2 wenn ja, dann gelten die gleichen Fragen wie an Herrn Tröndle auch für Sie
3.3 Sind bei den geplanten 160.000 € für Hochwasserbekämpfung auch das Wehr und die Fischtreppe dabei?
Welche Pläne gibt es schon darüber?
Frage 4: Fragen zum Mühlebachwehr an ...................
3.1. Wer ist für Reparatur oder Erneuerung dieses Wehrs zuständig?
3.2 Wurde jetzt nach 5 Monaten wenigstens ein Büro mit der Planung beauftragt?
3.3 oder ist dies schon abgeschlossen und es steht ein Termin zur Erneuerung fest?
3.4 weiß man dann schon, wie hoch und wie breit es wird?
Das sind für uns existenzielle Fragen, denn:
Ein richtiges Hochwasser, und die Bretterchen sind weggeschwemmt oder überspült und unsere Anwesen
Frage 5 zu den beiden Fischschleusen an Herrn .....................
4.1 Stimmt es wenn ich davon ausgehe, dass Sie für die Fischschleusen verantwortlich sind. Und wenn nicht, wer ist es dann?
4.2 Sie haben die Überschwemmungsbilder gesehen aber haben uns geschrieben, dass wegen Corona kein
Gespräch stattgefunden hat.
Da die Fotos eindeutig den Sachverhalt schildern (siehe Dokumentation) dürfte es doch möglich sein,
sich telefonisch mit einem Mitglied der Familie Vetter zu verabreden, sich im Freien vor der Fischschleuse zu treffen und
die vorhandenen Unterlagen zur Besprechung mitzubringen.
Denn nur wenn sie sich dieses Monster vor Ort ansehen, können dementsprechende Entscheidungen durch Sie getroffen werden.
Dieser Wahnsinn muss doch gestoppt werden!
Oder muss das Haus der Familie Grässlin wirklich zuerst unter Wasser stehen oder stark beschädigt sein oder noch mehr, bevor hier agiert wird?
Frage 6 Verantwortung
Wer ist denn verantwortlich ,je nach Überschwemmungsursache wenn nun wirklich eine größere Überschwemmung erfolgt
und wenn man auf Grund des erfolgten Schriftverkehrs nachweisen kann, dass die zuständigen Stellen schon lange darüber informiert waren,
aber baumäßig trotz der gravierenden Mängel nichts Konkretes unternommen wurde, noch nicht einmal eine vorläufige, zusätzliche Sicherung des
Wehrs.
Falls Sie uns aber garantieren und uns überzeugen können, dass wir alle 15 Häuser in der Glashütterstraße bis zum Sägewerk in einem absolut
hochwassersicheren Bereich stehen, würden wir uns sehr glücklich schätzen, wieder ruhig schlafen können
Mit freundlichen Grüßen
www.hochwasserriskoinhasel.de Peter Dreier
Anschließend haben wir noch drei Fotos beigefügt.
Diese Anfragen wurden bis heute nicht beantwortet
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Die wichtigsten e-mails des Landratsamtes und Regierungspräsidiums..
Die letzten sind vom neuesten Datum
Sehr geehrter Herr Dreier,
wie ich Ihnen mit Mail vom 10.11.2021 mitteilte, sollte ein Kontakt mit dem Wasserkraftanlagenbetreiber
aufgenommen werden. Die Kontaktaufnahme hat wegen der Coronabestimmungen leider noch nicht stattgefunden.
So bald sich die Coronalage wieder normalisiert hat, werden wir auf den Wasserkraftanlagenbetreiber zugehen und
ie Hochwasserproblematik mit ihm besprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Gesendet: Samstag, 20. November 2021 21:18
An: Peter Dreier
Betreff: Antwort: WG: Probelauf Werbeaktion Hochwasserrisiko - Überschwemmungsbilder und Anhang :
Schriftverkehr mit der Gemeinde
Sehr geehrter Herr Dreier,
wir können Ihre Besorgnis um die Situation von niedergehenden Starkregenereignissen und daraus resultierenden Überflutungen verstehen. Eine vernünftige Hochwasservorsorge entsteht jedoch dadurch, indem die Gemeinde Hasel in ihrer gesamten Gemarkung ein Starkregenrisikomanagementkonzept in Auftrag gibt. Diese Handlung ist bereits auf den Weg gebracht, indem die Stadt Schopfheim in Vertretung von Herrn Remko Brouwer zusammen mit
den Nachbargemeinden Maulburg, Kl. Wiesental, Hasel das Starkregenkonzept auf den Weg voran bringt.
Selbstverständlich ist dies kein Prozess von einem viertel Jahr, aber ohne Plan und Konzept irgend etwas in die Wege zu leiten, macht überhaupt keinen Sinn. Wir bitten deshalb in dieser komplexen Angelegenheit um Geduld.
Gerne werden wir oder die Gemeinde Hasel Ihnen berichten, wie es mit dem Arbeitsauftrag voran geht!
Mit freundlichen Grüßen
WWW.hochwasserrisikoinhasel.de Peter Dreier
Briefe und E-Mails an den Gemeinderat zum Starkregenrisikomanagement
und den Hochwasserrisiken in Hasel.
www.hochwasserrisikinhasel.de Peter Dreier
Anlage 5 Teil 2
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Anlage 6 Peter Dreier
Das folgende e-mail ist meine elfte, nachweisbare schriftliche Bitte per e-mail um eine Anhörung im Gemeinderat.
Anhörung im Gemeinderat
Peter Dreier <peterdreierhasel@hotmail.de>An: alteschule-linsin@t-online.de; Helmut Kima; Info Gemeinde Hasel
30.12.2021 13:56
Sehr geehrter Herr Kima,
wie Sie mir ja schriftlich mitteilten, ist die Gemeinde sehr offen gegenüber Anregungen.
Deshalb bitte ich Sie und den Gemeinderat hiermit ganz offiziell um eine Anhörung im Gemeinderat
und um Offenlegung der Pläne zum Mühlebachwehr und der oberen Fischtreppe, weil genau diese beiden Punkte
die Überschwemmungsrisiken für unsere Häuser darstellen.,
damit wir endlich mal genauer über die Pläne Bescheid wissen und dann hoffentlich wieder
ruhiger schlafen können.
Und das bitte mit Herrn Linsin als Hochwasserexperten, der sich ja in Hasel am besten auskennt
damit Fehler in meinen Argumentationen aufgedeckt werden können.
Wir halten diese Ungewissheit nicht länger aus
Denn gegen einen wirklichen Starkregen von 200 l pro m2 kann man in Hasel keine vollständigen
Schutzmaßnahmen ergreifen, das ist ja uns allen klar.
Wenn Sie auf unserer Website www.hochwasserrisikoinhasel.de Ihrer Meinung nach falsche Angaben oder
erwiesene Fehlinformationen befinden, sagen Sie mir bitte Bescheid, sie werden dann sofort gelöscht
WWW.hochwasserrisikoinhasel.de Peter Dreier
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