Alle Hinweise
mit wichtigen Schriftstücken der Behörden und Hinweise
Wichtige Unterlagen: Beitritt Starkregenrisikomanagement
- Unterstützung des Landratsamtes, dass Hasel dem Starkregenrisikomanagement beitritt,
um die Ausgaben zur Erneuerung des Mühlebachwehr finanzieren zu können.
Von: .................@loerrach-landkreis.de
Gesendet: Donnerstag, 19. August 2021 06:45
An:...........................(RPF)
Cc: ........................
(RPF); ................
Dr. (RPF); ..............(RPF)..................@schopfheim.de; .
.........................(RPF); ............@loerrach-landkreis.de
Betreff: Antwort: AW: Starkregenrisikomanagementgesamtkonzept der Kommunen Schopfheim,
Maulburg, Kleines Wiesental, Hausen und Hasel
Guten Morgen Frau .........,
super - besten Dank für die Informationen - das ebnet den Weg fürs weitere Vorgehen!
Mit freundlichen Grüßen
...........................
Von: ..........................@rpf.bwl.de>
An: "................@loerrach-landkreis.de" ............................@loerrach-landkreis.de>
Kopie: "...................... (RPF)" <..................@rpf.bwl.de>, .................(RPF)" .....................r@rpf.bwl.de>,
............. (RPF)" .........@rpf.bwl.de>, "r.............@schopfheim.de" ......................r@schopfheim.de>
Datum: 18.08.2021 15:27
Betreff: AW: Starkregenrisikomanagementgesamtkonzept der Kommunen Schopfheim, Maulburg,
Kleines Wiesental, Hausen und Hasel
Hallo Herr .......,
ja, es wäre sinnvoll, ein gemeinsames Konzept zum SRRM für diejenigen Gemeinden zu erstellen, für die
die Einzugsgebietsflächen der eigenen und der angrenzenden Gemeinden bei der Abflussbildung maßgebend
sein können. Der Schlüssel zur Kostenaufteilung sollte mit dem RP abgestimmt werden, hierzu bitte ich Sie
sich an Frau Sailer zu wenden.
Die Pro-Kopf-Belastung spielt bei Konzepten keine Rolle, der Fördersatz beträgt 70%.
Erst bei der Umsetzung von Baumaßnahmen ist die Pro-Kopf-Belastung maßgebend.
Mit freundlichen Grüßen
.......................
Referat 52 – Gewässer und Boden
Regierungspräsidium Freiburg
I
Von: .......................@loerrach-landkreis.de <..........................@loerrach-landkreis.de>
Gesendet: Mittwoch, 18. August 2021 08:45
An: ...................(RPF) <......................@rpf.bwl.de>
..........................(RPF) <.......................@rpf.bwl.de>;.................(RPF) <.....................@rpf.bwl.de>;
......................... (RPF) <...............@rpf.bwl.de>; r.............@schopfheim.de
Betreff: Starkregenrisikomanagementgesamtkonzept der Kommunen Schopfheim, Maulburg,
Kleines Wiesental, Hausen und Hasel
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Frau .............,
in obigem Vorhaben bitten wir um Auskunft. Die Stadt Schopfheim beabsichtigt in einem Umlaufschreiben
an oben genannte Kommunen diese in Ihr Starkregenkonzept mit einzubeziehen. Der Grund liegt darin,
dass etliche Einzugsgebietsflächen von den oben genannten Kommunen das Niederschlagswasser auf die
Gemarkungen von Schopfheim transportieren, bzw., von Schopfheims Flächen an andere Kommunen (Flächen)
weiterverfrachtet (z.B. Gersbachs Flächen geben das Niederschlagswasser an die Flächen der Gemeinde
Hasel weiter) werden.
Ist dieses konzertierte Vorhaben grundsätzlich möglich?
Wenn ja müsste man sich überlegen wie der Förderschlüssel auf alle Beteiligten Kommunen zu erstellen ist.
Auch hinsichtlich der pro Kopfbelastung.
Mit freundlichen Grüßen
........................... ________________________________________________
Landratsamt Lörrach
Umwelt
Palmstraße 3
79539 Lörrach
2. Pegelmessungen Wehr /Hasel Regierungspräsidium Freiburg

3. Hochwasserrisiko Mühlebachwehr - Das Wehr ist viel zu niedrig
Berechnung durch einen Experten
Gesendet: Donnerstag, 13. Januar 2022 15:01
An: ....................@loerrach-landkreis.de;
Betreff: Ergebnisse der Hochwassergefahrenkarte stimmen nicht mehr – Begründung
Hochwasserschutz für die Glashütterstraße in Hasel
Sehr geehrte Damen und Herren,
zum Dauerthema Hochwasserschutz am Haselbach für die Glashütterstr. habe ich Sie zwischenzeitlich des Öfteren
angeschrieben und meine Bedenken hierzu geäußert.
Ich gehe davon aus, dass Sie die dortige Situation aus den Darstellungen der Hochwassergefahrenkarte betrachten
und hierzu keinen weiteren Handlungsbedarf als Untere Wasserbehörde sehen, zumal die Unterhaltungspflicht
die Gemeinde Hasel trägt.
Nach Erstellung der Hochwassergefahrenkarte hat sich der Gewässerquerschnitt im Unterstrom der Wehranlage
und bei der Stellfalle zum ehemaligen Mühlekanal durch Sohleinbauten mit Blocksteinen als Fischaufstiegs-
hilfen so stark verändert, dass die Ergebnisse der Hochwassergefahrenkarte dort nicht mehr richtig sind.
D.h. unabhängig von der Standsicherheit der Stellfalle besteht aus meiner Sicht eine Hochwassergefahr für die
Glashütterstr. und deren Anwohner bereits ab einem Abfluss > 6-8 m³/s. (Pegel Wehr HQ10 = 9,23m³/s).
Somit treffen die Darstellungen der Hochwassergefahrenkarte für diesen Bereich nicht mehr zu und
sind somit zu überprüfen zw. zu aktualisieren.
Die Stellfalle muss so hergestellt werden, dass die Hochwassersicherheit gem. Hochwassergefahrenkarte
gegeben ist.
Die jetzige Hochwassergefahrenkarte sagt, das ein sog. HQ100-Hochwasser dort schadlos abfließen kann.
Der jetzige Durchflussquerschnitt entspricht wegen den Einbauten nicht den ursprünglichen Berechnung der
Hochwassergefahrenkarte nicht mehr.
Ich weise hiermit auf diese Situation darauf hin und bitte Sie, dass dieser Sache gemeinsam mit der Gemeinde
nachgegangen wird.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Dreier
P.S. Das Haus der Familie Grässlin an der oberen Fischtreppe(Gelände Sukenik) ist deswegen in permanenter
Hochwassergefahr, noch mehr als unsere Häuser.
4. Bauvorschriften für das Mühlebachwehr
Von:
a……………@loerrach-landkreis.de
Gesendet: Mittwoch, 18. August 2021 08:28
An:
Peter Dreier
Betreff: Antwort: AW: Antwort: Hochwasserrisiko in Hasel
Sehr geehrter Herr Dreier,
problematisch am Wehr ist der Umbau ja nicht. Bevor ich aber etwas in welchem Umfang umbaue, sollten bei
verschiedenen Niederschlagsereignissen die Wassermengen und deren hydraulischen Wirkung / Kräfte auf das
Wehr berechnet werden.
Dazu muss ein kompetentes Büro eingeschaltet werden. Dieses kostet Geld, was die Gemeinde Hasel nicht hat.
Die einzige Unterstützung die die Gemeinde bekommt, wäre ein Zuschuss über an bereits erwähnte Starkregen-
gesamtkonzept. Wenn es der Stadt Schopfheim gelingt, in ihrem Vorhaben die Gemeinde Hasel mit einzubinden,
dann erhält Sie Unterstützung/Förderung vom Land. Wir werden jedenfalls darauf drängen, dass die Gemeinde
Hasel hier mitzieht und Sie werden wir jedenfalls auf dem Laufenden halten!
Mit freundlichen Grüßen
A….. ……
Wie entstand diese Dokumentation ?
Tatsachenbericht von Sabine und Peter Dreier
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Bürger der Gemeinde Hasel, liebe Gemeinderäte.
Versuchen Sie sich Folgendes vorzustellen:
Es hat lange geregnet.
Die Erde ist mit Wasser gesättigt, so dass überall von den Hängen das Wasser herunterläuft und kleine Rinnsale neben der Glashütterstraße laufen.
Sie stehen in Ihrem Hof und wollen gerade kontrollieren, wieviel Wasser der Mühlebach vor Ihrem Haus hat,
da hören Sie plötzlich ein Plätschern.
Sie glauben , Sie sehen nicht richtig, denn es ist etwas passiert, was Sie nie in Hasel für denkbar gehalten haben.
Wasser rauscht auf der Straße vor Ihrem Haus hinunter, der Mühlebach ist fast voll.
Nun verstopft sich noch dazu das Kanalrohr unter ihrer Brücke.
Das Wasser staut sich, in kürzester Zeit ist der Mühlebach komplett vollgelaufen und das Wasser rauscht über Ihre Eingangsbrücke.
Sie sind total geschockt und das Wasser kommt immer näher.
Das Rohr frei zu machen, ist unmöglich, der Druck des nachfließenden Wassers ist zu groß. Außerdem ist der Mühlebach vollgelaufen.
Und das Wasser steigt weiter. Die Brücke von ihrer Einfahrt ist schon fast überspült
Zum Glück geht die Einfahrt etwas bergauf, aber nur um vielleicht 15 cm. Viel ist das nicht.
Sie versuchen, den Eingang mit einem Brett zu versperren, das Wasser läuft unten durch und steigt höher.
Ihnen wird langsam klar, geht das so weiter , läuft das Wasser in kurzer Zeit in ihre Garage und somit in alle Kellerräume.
Sie zermartern sich den Kopf aber es gibt nichts, nichts, nichts, was das Wasser davon abhalten könnte,in ihre Garage zu fließen
Natürlich denkt man überhaupt nicht daran, Fotos zu machen, um dies dokumentieren zu können.
Es ist alles auch so unglaublich, so unvorstellbar. Ihre Gedanken überschlagen sich.
Sie denken: Wenn ich Glück habe und im Keller steigt das Wasser nicht höher als 30 cm ist der Schaden noch absehbar,
meine heißgeliebte Modelleisenbahn kann ich in 5 Minuten nicht abbauen, die neue Fotovoltaikanlage und der Stromkasten(alles gerade erneuert)
liegen Gott sei Dank auch 30 cm hoch,
aber die neue Heizung und die Sauna leider nicht.
Wenn das Wasser so hoch steigt, ist der Gesamtschaden immens. (150.000 €?)
Vor lauter Stress ist Ihnen gar nicht klar, dass Sie zwei Ihrer Autos und den Traktor ja wegfahren müssten über die mit strömenden Wasser bedeckte Straße.
Ihre Augen sind fast nur auf den Wasserpegel gerichtet.
Mit dem Geländewagen und dem Traktor ist dies vielleicht noch möglich, mit dem E-Auto nicht, es ist viel zu niedrig. Und hat Starkstrom.
Und das Wasser steigt weiter. Nun läuft es in den Stall.
Zum Glück sind ihre Pferde auf der Weide und die Heuballen bleiben noch trocken, weil sie auf Paletten stehen.
Sie haben sich in ihrem ganzen Leben noch nie so hilflos und wehrlos gefühlt wie jetzt, denn man kann nichts tun,nur zuschauen.
Und auch an die Feuerwehr haben Sie überhaupt nicht gedacht, die mit Sandsäcken wenigstens etwas die Einfahrt hätten schützen können.
Aber dann, kurz bevor das Wasser den höchsten Punkt meiner Einfahrt erreicht hat, bis sie wieder zur Garage
abfällt, bleibt der Pegelstand stehen und sinkt dann langsam.
Diese Erleichterung ist nicht zu beschreiben.
Welche Lehre haben wir daraus gezogen?
Unsere Häuser in der Glashütterstr. sind nicht hochwassersicher.
Sehr geehrte Damen und Herren des Gemeinderates,
wenn Sie das Gleiche erlebt hätten,
wären das Wehr und die beiden Fischtreppen schon längst hochwassergerecht umgestaltet,
I Ich wünsche Ihnen so etwas nie in Ihrem Leben,,
aber scheinbar nur dann würden Sie unsere Besorgnisse nachvollziehen und teilen können.
Aber der Gedanke, der uns am meisten beschäftigte ist immer noch:
Wenn das Wasser das nächste Mal viel höher steigt, wie hoch ist dann der Schaden
und gibt es dann Verletzte?
Und wenn wir im Schlaf überrascht werden, wie es schon anderorts passiert ist?
Wir hoffen, dass kein weiterer Hasler Bürger so etwas erleben muss und seine Ängste so
ignoriert werden wie bei uns
Sabine und Peter Dreier.
Weitere Briefe an den Gemeinderat finden Sie unter :
Schriftverkehr
mit der Gemeinde
Schon vor Monaten wurde von unserem Bürgermeister versprochen, dass die Einwohner über die Hochwasserrisiken
bei Starkregen informiert und beraten werden, wieweit sie selbst Hilfe leisten können und müssen.
Die ist bis jetzt nicht geschehen.
Deshalb unser:
Aufruf an die Hasler Bürger zur Mitarbeit beim Suchen von Hochwasserrisikostellen in Hasel
denn jeder Bürger hat eine gesetzliche Pflicht der Selbstvorsorge gegen Hochwasser
Dazu einen Auszug eines e-mails des Landratsamtes:
Von: --------------@loerrach-landkreis.de
Gesendet: Dienstag, 10. August 2021 11:10
An:
Peter Dreier Cc:
……………..@loerrach-landkreis.de
Betreff: Antwort: AW: Antwort: AW: Hochwasserrisiko durch Platzregen in Hasel
Sehr geehrter Herr Dreier,
ich möchte zunächst einmal Ihre Fragen beantworten. Wer ist für den Starkregen verantwortlich ist,
der in jüngster Vergangenheit fast sämtliche Regionen in Mitteleuropa heimgesucht hat?
So unsere Auffassung, ist ein Teil davon von uns allen verursacht.
................................., so hat zunächst jeder Bürger im eigenen Interesse sich selbst zu
schützen, insofern man sich vor dem jeweiligen Ereignis schützen kann.
Der Bürger sollte sein eigenes Objekt schützen, indem er z. B. die Kellerlichtschächte mit einer
wasserdichten Abdeckung versieht. Sandsäcke für Türen vorhält u. a.
Jeder Bürger hat zunächst einmal die Pflicht sein eigenes Objekt zu schützen.
Darüber hinaus kann die Kommune über das SRRMK und zugehöriger Handlungsempfehlung Förder-
hilfe für Starkregenvorsorgemaßnahmen von Land B-W beantragen bei Zustimmung erhalten.
Mit den besten Grüßen
www.hochwasserrisikoinhasel.de Peter Dreier
Also: Melden Sie Ihrer Gemeinde ihre Hochwasserrisiken und lassen sich beraten,
wie Sie Ihren Keller Haus kostengünstig vor Hochwasser schützen können!
Genauere Informationen siehe : Mehr Infos unter :Hochwasserrisikobekämpfung in Hasel :
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Schon vor Monaten wurde von unserem Bürgermeister versprochen, dass die Einwohner über die Hochwasserrisiken
bei Starkregen informiert und beraten werden, wieweit sie selbst Hilfe leisten können und müssen.
Das ist bis jetzt nicht geschehen.
Mehr Infos unter : Chronologische Aufzählung des Schriftverkehrs
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Hochwasser in Binzen. Muss das auch bei uns in Hasel passieren??????
Sehr geehrter Herr Tröndle, sehr geehrter Herr Weinrich,
v wir sind schon viel in der Welt herumgekommen und haben im Ausland gearbeitet (z.B. in Peru 5 Jahre)
und somit viel gesehen und erlebt, gerade mit Behörden. Aber was wir in den letzten 6 Monaten in der Gemeinde
Hasel mitgemacht haben, übertrifft alles.
Es ist alles so unglaublich und nicht nachvollziehbar, was wir hier an Bürokratie, Inkompetenz und
Gleichgültigkeit(außer bei 3 Personen) unserern Hochwasserproblemen gegenüber erlebt haben.
Deshalb sollte dies unbedingt in kompetente Hände.
Bitte helfen Sie uns dabei.
Sie wollten uns doch Bescheid geben, wenn es etwas Neues gibt.!!!
Wie sieht es aus, wann wird das Wehr erhöht oder zumindest das
Geröll vor der Fischtreppe weggebaggert?
Die folgenden Fragen haben wir schon so oft gestellt, aber wir wiederholen sie gerne noch einmal
Fragen: 1. Wann und wie wird das Wehr erneuert und wie hoch wird es sein.
2. Wurde oder wird ein kompetentes Planungsbüro damit beauftragt, wie Sie vorschlugen.
3. Wird das Problem Starkregen bei diesem engen Bachbett berücksichtigt.
4. Warum dauert alles so lange. Die Pegelmessungen sind doch eindeutig und das Hochwasser
kommt immer wieder. 5. Die Fischtreppen verursachen Überschwemmungen. Wird dies auch geklärt?
5.
Warum bekommen wir Anlieger nach 7 Monaten auf diese einfachen Fragen keine einzige Antwort ??????
Herr Kima verweigert jegliche Auskunft diesbezüglich.
Darf er das überhaupt uns Betroffenen gegenüber?
Stimmt es, dass ein Verwaltungsakt ihm die alleinige Vollmacht gibt,
eine Anhörung im Gemeinderat zu verweigern, dieses Wehr nicht zu erhöhen
die betroffene Bevölkerung (Haselbachanrainer) im Unklaren zu lassen etc………………………….
trotz erfolgter Überschwemmung?? Und alles im Alleingang?
Lesen Sie bitte noch einmal ganz genau unsere überarbeitete Website
www.hochwasserrisikoinhasel.de
besonders die Pegelstände der Hasel vom Regierungspräsidium,
die Sie von uns bekommen haben.
Auch möchte ich noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass es sich
bei den Hochwasserbildern in der Dokumentation, in denen sich das Wasser fast an
der Obergrenze des Wehres befindet, sich nur um eine Hochwasserhöhe von 60 cm handelt.
(Messungen: Hochwasser bis 1,64 m längerfristig)
Mit freundlichen Grüßen
WWW.hochwasserrisikoinhasel.de Peter Dreier
P.S. Wenn Hasel im Starkregenrisikomanagement ist, dürften doch auch die
anfallenden Kosten kein Problem sein.
Es fehlten nur einige cm, dann wäre unser Grundstück und der Keller vollgelaufen.
Wir haben als Betroffene große Angst vor dem nächsten Mal.
Helfen Sie uns bitte!!!!!!
Grüße von Familie Dreier
Kurzfassung der wichtigsten Probleme mit Bitte
www.hochwasserisikoinhasel.de Peter Dreier Hasel, den 28.02.22
79686 Hasel.Glashütterstr.22b
Thema: Überschwemmungen in 79686 Hasel
Problem: Keine Abhilfe durch die Gemeinde, Landratsamt etc…
Sehr geehrte Damen und Herren!
wir sind schon viel in der Welt herumgekommen und haben im Ausland gearbeitet (z.B. in Peru 5 Jahre)
und somit viel gesehen und erlebt, gerade mit Behörden. Aber was wir in den letzten 6 Monaten in der Gemeinde
Hasel mitgemacht haben, übertrifft alles.
Es ist alles so unglaublich und nicht nachvollziehbar, was wir hier an Bürokratie und Gleichgültigkeit der Gemeinde
(außer bei 3 Gemeinderäten) unseren Hochwasserproblemen gegenüber erlebt haben
.
Bis jetzt wurde noch kein Hasler Bürger, obwohl es vom Bürgermeister versprochen wurde, über die vorhandenen
Hochwasserrisiken nicht aufgeklärt..
Bitte helfen Sie uns, dass auch dies geschieht.
Was läuft hier in Hasel falsch?
Passieren hier die gleichen Fehler wie im Ahrtal?
denn dort wurden auch die alten Überschwemmungsmarken nicht berücksichtigt.
Unsere Straße wurde schon einmal wegen des zu niedrigen Wehrs überschwemmt
die Hasel floss über unsere Grundstücke
und nur mit viel Glück blieben unsere Keller trocken
Das Hochwasser der Hasel betrug in den letzten Jahren bis zu 1,64 m Höhe.
Aber unser Wehr 100 m oberhalb unseres Hauses ist nur für 70 cm Hochwasser geeignet.
Trotzdem wird das Wehr nicht erhöht. Warum?????
Finanziell ist jegliche Baumaßnahme gegen Hochwasser am Mühlebachwehr durch den Beitritt Hasels zum
Starkregenrisikomanagement abgesichert.
Trotzdem wird das Wehr nicht erhöht. Warum?????
Mehr Infos unter: Bauvorschriften für das Mühlebachwehr
Die unverständliche, nicht nachvollziehbare Begründung der Gemeinde:
Das Fundament der Garage links neben dem Wehr ist auch nur so hoch wie das Wehr.
Deshalb kann man das Wehr nicht erhöhen, das sonst das Hochwasser in diese Garage läuft.
Zum Verständnis: Siehe Foto im Anhang oder Website 1 Die Bedrohung
Aber unsere Häuser dürfen weiterhin überschwemmt werden, dahin darf das Wasser laufen.
.
Seit mehreren Monaten sind die Gemeinde Hasel, das Landratsamt und das Regierungspräsidium
über diese Probleme informiert. ( siehe Blatt Chronologische Darstellung
Trotzdem ist bis jetzt nichts konkretes passiert . Warum???????t.
Auskünfte über eine Erhöhung des Wehres werden von der Gemeinde, die dafür verantwortlich ist,
verweigert. Warum?????
Desgleichen eine zuerst zugesagte Anhörung des Gemeinderates? Warum???
Hat man Angst vor der Wahrheit?
Auch vom Landratsamt erfährt man bezüglich dieser Fragen bis jetzt nichts Konkretes! Warum????????
Warum werden wir, die wir bei jedem längeren Regen mit eine Überschwemmung rechnen müsse ,
so behandelt? Warum?????
Bitte helfen Sie uns, denn scheinbar ist dies nur möglich, wenn die Hasler Bürger und die Öffentlichkeit
über ein solches Verhalten informiert werden.
Mehr Infos unter: www.hochwasserrisikoinhasel.de oder
Mit freundlichen Grüßen
www.hochwasserrisikoinhasel.de Peter Dreier
Anlage: Foto Das Mühlenbachwehr bei nachgemessenen 60 cm Hochwasser finden Sie
auf Seite 1 Anlage: Die Bedrohung
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